Baden - Tre Pini Infomappe

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eine kleine Auswahl an Badeplätzen
An allen Stränden sind Duschen vorhanden und kostenlos. Alle Strände haben einen freien Bereich.
An den privaten Bereichen sind Liegen und Sonnenschirme aufgestellt. Normalerweise wartet man bis jemand kommt und abkassiert.
In der Wohnung befindet sich ein kleiner Sonnenschirm, der zum Strand mitgenommen werden darf.
Für einige Badestellen sind Badeschuhe sinnvoll.
Zum Baden mit Hund gibt es weitere Informationen hier.
San Lorenzo al Mare
Sandstrände rechts und links vom Fluss
Restaurants und Eiscafé in der Nähe
Wird viel von Familien mit Kindern genutzt.
Am Strand auf der Imperiaseite des Flusses (hinter dem Fahrradverleih) befindet sich rechts vom Weg - kurz vor der großen Marina - ein kleiner Kreisel mit Rasen, Bänken und Bäumen. Auch wenn man die Hunde in der Hauptsaison nicht mit an den Strand nehmen darf, kann man dort gut sein Handtuch ausbreiten, so dass die Vierbeiner Schatten und Gesellschaft haben und man sich selbst zwischendurch im Meer abkühlen kann
Parken: Via Luigi Trucchi (frei), Via Orti (€)
Am Parkplatz Via Orti befindet sich auch ein Fahrradverleih und der Beginn der Fahrradtrasse nach Sanremo bzw. Imperia.
Aregai
Kiesstrand mit etwas Sand oberhalb
Steileres Ufer, als die anderen Strände; deshalb für kleinere Kinder nicht so geeignet. Das Wasser ist meist sehr klar und an der kleinen vorgelagerten Insel sieht man beim Schnorcheln oft Fische. Der Strand wird überwiegend von Einheimischen genutzt und ist daher nicht so überlaufen, wie die anderen Strände.
Auf der Steinmole an der rechten Seite des Strandes werden angeleinte Hunde auch in der Hauptsaison meist geduldet.
 
Parken: kleiner Parkplatz an der  SS1/Aurelia (50m Richtung Imperia)
Santo Stefano al Mare
Sandstrand und Felsen
Restaurants und Eiscafés in der Nähe
Bei Westwind ist oft Seegras in der ersten Bucht. Dann weiter Richtung Sanremo gehen
Parken: Lungo Mare Cap. D’Albertis, Lungomare Cristofero Colombo (teilweise €)
Arma di Taggia
der größte Sandstrand der Gegend.
Am Anfang des Strandes - hinter dem Basketballfeld am Hafen - gibt es einen kleinen Hundestrand mit Sand
Restaurants und Eiscafés in der Nähe
Parken: am Hafen von Arma, Argine Destro (teilweise €)
Die schönste Stelle zum Flussbaden: Rocchetta Nervina


Startpunkt Rocchetta Nervina (fürs Navi: Viale Rimembranze 8)
 
In der traumhaften Landschaft am Fuße der Seealpen kann man das Leben genießen, z. B. wenn es an der ligurischen Küste zu heiß oder zu voll ist. Die Laghetti sind kleine Becken des Gebirgsflüsschens Barbaira.
 
Einkehrmöglichkeit:, z. B. das Ristorante Rio Barbaira, wo man draußen an dem zentralen Platz vor der Brücke gutes Essen genießen kann.
 
Schon die Anfahrt in das Bergdorf Rocchetta Nervina ist ein Erlebnis, da die Landschaft im Hinterland der Riviera dei Fiori so schön ist. Man kommt meistens über Dolceacqua mit der berühmten Brücke über die Nervia, die schon Claude Monet gemalt hat. Etwas weiter nördlich beginnt die Sackgasse, die nach Rocchetta führt. Aber auch die anderen Wege von der Küste herauf sind lohnenswert, z. B. über die SP 92.
 
Möglichkeit 1: Die ersten Badestellen gibt es bereits einige Meter hinter dem Dorf. Allerdings sind Hunde offiziell nicht erlaubt und im Sommer können zumindest die ersten Badeplätze schon recht voll werden.
Vom Dorfparkplatz läuft man Richtung Ortszentrum. Kurz vor der Brücke beginnt links der Weg, der der Barbaira flussaufwärts folgt. Sicherungen gibt es allerdings keine und die Flipflops tauscht man besser gegen Turnschuhe. Man kann wirklich alle paar Meter anhalten und im glasklaren Wasser baden oder sich einfach nur auf den Felsen sonnen. Manche ziehen es auch vor, direkt durch das Flussbett und über die Felsen zu wandern. Die letzte Badestelle gibt es nach ca 700 Metern: Ein altes, schönes, schon etwas löcheriges und deswegen überwachsenes Wehr mit einem der größten Badebecken. Das Weitergehen hinter dem Wehr wird immer mühseliger und ist auch nicht ungefährlich, da der Pfad bald endet.

Möglichkeit 2: Hier hat man je nach Kondition erst eine Wanderung von 40-60 Minuten, bevor man zu den Badestellen kommt. Dafür sind diese Badestellen selbst im Sommer nicht so überlaufen und im Gegensatz zu Möglichkeit 1 ist es nicht verboten die Hunde mitzunehmen.
Am Ende der Piazza geht man über die Brücke und nimmt nach etwa 50 Metern noch im Dorf die erste Abzweigung scharf links. Nach ca 150m verlässt man das Dorf und folgt dem alten Maultierpfad stetig bergauf, bis der Weg sich nach ca 2km gabelt. An der Gabelung läuft man links noch etwa 300m bis zu einer alten Brücke, unter der man schon das erste tiefe Badebecken findet. Weitere Badebecken gibt es, wenn man dem Flussbett entweder ab- oder aufwärts folgt.

Augenfutter gibt es auf der Rückfahrt, wenn man über Apricale, Bajardo und Ceriana durch die Berge zurück in Richtung Sanremo fährt, statt über die Küstenstraße. Die Straßen sind zwar teilweise nur 1,5-spurig und viele Kurven gibt es auch, aber dafür auch atemberaubende Ausblicke und teilweise eine völlig andere Fauna, als an der Küste.
 
 
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