Essen und Trinken
Restaurantempfehlungen
Wenn man in der Sommerhauptsaison Wert auf ein bestimmtes Restaurant legt, empfiehlt es sich vorher zu reservieren:
Vorrei fare un prenotazione per due (tre, quatro, cinque, sei) personne, oggi (domani, lunedi martedi, mercoledi, giovedi, venerdi, sabato, domenica) alle sette (otto, nove)
Ich möchte eine Reservierung für zwei (drei, vier, fünf, sechs) Personen machen, heute (morgen, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag um sieben (acht, neun)
Bei der Vielzahl an Restaurants in der Gegend werden Sie sicher schnell alleine fündig, oder finden über tripadvisor eine gute Auswahl. Daher wollen wir in diesem Bereich nur einige besondere Restaurants aufführen.
Buona Vita, Cipressa
Eins von 2 Restaurants in Cipressa. In etwa 2km fußläufig zu erreichen.
Das Buona Vita ist eine Kombination aus (Sports-)Bar (unten) und Restaurant (1. Etage) und ist ganztägig geöffnet.
Das Buona Vita ist eine Kombination aus (Sports-)Bar (unten) und Restaurant (1. Etage) und ist ganztägig geöffnet.
Morgens kann man dort bereits einen Kaffee trinken und Croissants essen, die hier übrigens Cornetto heißen. Mittags bieten sie oft ein Menu an, Nachmittags genießt man einen Aperitivo auf der Terrasse - dazu gibt es meist kleine Häppchen - und Abends kann man dort gut essen.
In der Sommersaison wird neben der üblichen Terrasse vor dem Restaurant auch die große Terrasse gegenüber eröffnet. Großes Plus für Eltern: direkt vor dem Restaurant befindet sich ein Kinderspielplatz
L'Olivapazza, Cipressa
Eins von 2 Restaurants in Cipressa. In etwa 2km fußläufig zu erreichen. Das L'Olivapazza verfügt über Innen- und Außenplätze mit schönem Blick aufs Meer. Hier bekommt man auch Pizza, in der Nebensaison allerdings nicht an jedem Tag, am besten also vorher fragen.
Il Veliero, San Lorenzo al Mare
Hier kann man beim Fisch essen direkt den Wellen lauschen und Meerblick genießen. Die Ausstattung ist einfach, aber die Lage sensationell und das Essen bodenständig und gut. Das Lokal liegt an der Pista Ciclabile in der Nähe des Hundestrandes von San Lorenzo, bietet sich also besonders nach einem Strandtag mit den Vierbeinern an
Kilo, Borgo Prino Imperia
Hier bekommt man hervorragende Pizza und Pinsa mit Meerblick und jenseits ausgetretener Pfade. Bei den Zutaten legt man Wert auf hochwertige Produkte, wie zum Beispiell San Daniele Schinken oder Stracciatella Käse. Reservierung wird empfohlen
Trattoria Maria, Cosio di Arroscia
Unser Geheimtip für einen besonderen Restaurantbesuch.
Abseits ausgetretener Touristenpfade im Hinterland von Imperia liegt der kleine Weiler Cosio di Arroscia. In der familiengeführten Trattoria Maria gibt es keinen Fisch und keine Karte. Stattdessen wird das Menu direkt aus den Pfannen und Töpfen der Küche auf den Teller serviert. Die Portionen sind klein, aber dafür gibt es das ganze Programm typisch ligurischer Küche. Zum Start verschiedene Antipasti, gefolgt von mehreren Primi und Secondi, 2-3 dolci und danach noch einen Grappa oder Limoncello auf's Haus und zum Abschluss einen caffé. Beim letzen Mal waren es über 20 Gänge; irgendwann haben wir beim Zählen den Überblick verloren. Am besten halten Sie sich beim Brot und der Polenta zurück und verzichten am Morgen auf das Frühstück ;-)
2020 lag das Menu inklusive Wein und Wasser bei 28€, Kinder zahlen die Hälfte.
Reservierung ist dringend erforderlich. Man reserviert für den Tag und mittags oder abends und bekommt dann mitgeteilt, zu welcher Uhrzeit man kommen soll. Planen Sie etwa 3 Stunden für das Essen und mindestens eine Stunde für den Weg ein.
Den Hin- oder Rückweg kann man für einen Abstecher nach Pievo di Teco nutzen. Das mittelalterliche Dorf ist nicht nur nett anzusehen, sondern es gibt auch einige kleinere Geschäfte in denen man Montag bis Samstag lokale Spezialitäten u.a. in Bioqualität kaufen kann (z.B. Pecorino oder geräucherter Knoblauch)
Was ist was - ein paar Erklärungen gibt es hier
Trattoria, Osteria, Pizzeria, Ristorante, Tavola Calda, Bar...
- Eine Trattoria ist eine kleinere Variante eines üblichen Restaurants. Anstelle einer großen Speisekarte gibt es hier nur eine kleine Auswahl an meist regionaltypischen Gerichten. Viele Trattorien im Landesinneren haben nur mittags geöffnet und bieten im Gegensatz zu den Trattorien in den Städten keine Pizza an.
- Eine Osteria ist quasi eine Trattoria mit einer größeren Auswahl an Weinen. Neben einer ebenfalls klein gehaltenen Speisekarte gibt es hier also mehrere Sorten des edlen Tropfens zur Auswahl.
- Wie der Name schon sagt, sind Pizzerien auf Pizza spezialisiert. Man bekommt mittlerweile aber in vielen Pizzerien auch mehrere Sorten Pasta zur Auswahl geboten.
- Als Ristorante wird ein Restaurant bezeichnet, so wie wir es kennen. Hier wird eine größere Auswahl an Speisen angeboten, zu denen verschiedene Vorspeisen, Nudel- und Risottogerichte, unterschiedliche Hauptgänge mit Fisch und Fleisch, sowie Nachspeisen zählen.
- Unter Tavola calda kann man sich ein Schnellrestaurant oder einen Imbiss vorstellen. Hier wird meist nur eine Handvoll Menüs angeboten, die man dann mit einem Tablett zum Tisch transportiert.
- Bar hat mit der typisch deutschen Vorstellung nichts zu tun. Hier bekommen Sie meist den ganzen Tag über kalte und warme Getränke. An Speisen gibt es kleine Snacks wie Focaccia oder Cornetto (Croissants) oder anderes Gebäck. Ganz oft gibt es zum Aperitivo einen kleinen Snack
Verwirrung beim Aufschlagen der Speisekarte - Was hat es mit "Primo piatto" und "Secondo piatto" auf sich?
Ein Essen besteht bei den Italienern fast immer aus:
- einer Vorspeise (Antipasto), z.B. Bruschetta, Oktopussalat, eingelegtes Gemüse, usw.
- einem ersten Gang (Primo Piatto), was meist ein Nudel- oder ein Risottogericht ist.
- einem zweiten Gang (Secondo Piatto), was der eigentliche Hauptgang ist, und entweder aus Fisch oder Fleisch plus Beilage (Contorno) besteht.
- einer Nachspeise (Dolci), z.B. Tiramisù, Obst, Eis, Panna cotta, o.ä.
Während das Frühstück der Italiener meist nur aus einem Espresso und einem süßen Hörnchen (Cornetto) besteht und sie mittags ebenfalls nur eine Kleinigkeit zu sich nehmen, schlagen sie am Abend richtig zu.
Keine Sorge, ihr müsst es nicht genauso machen! Kein Restaurant ist euch böse, wenn ihr bloß ein "Primo Piatto" bestellt und dies dann eure Hauptspeise ist ;)
Keine Sorge, ihr müsst es nicht genauso machen! Kein Restaurant ist euch böse, wenn ihr bloß ein "Primo Piatto" bestellt und dies dann eure Hauptspeise ist ;)
Was hat "caldo" in der Speisekarte zu bedeuten?
Gern denkt man bei diesem Wort an "kalt", aber so ist es nicht! ;) Caldo = warm, freddo = kalt.
Warum steht Coperto auf der Rechnung? Das habe ich garnicht bestellt!
Hierbei handelt es sich um eine Gebühr für das Gedeck, also quasi für die Benutzung des Geschirrs, des Bestecks usw. . Coperto wird in fast allen Regionen Italiens mit auf die Rechnung geschrieben. Meist liegt der Betrag zwischen 1,50 Euro - 2,50 Euro. Diese Gebühr ersetzt übrigens nicht das Trinkgeld!

Rund um den Kaffee
Wieso bekomme ich einen Espresso obwohl ich einen Kaffee bestellt habe???
Was der Kaffee für die Deutschen ist, ist der Espresso für die Italiener. Dieser wird in Italien jedoch "Caffè" genannt! Wenn ihr also einen "Caffè" bestellt, bekommt ihr anstelle eines großen Bechers mit Kaffee ein kleines Tässchen Espresso serviert.
Für einen typischen Kaffee, so wie wir ihn kennen, müsst ihr einen "Caffè lungo" oder einen "Caffè americano" bestellen.

Die verschiedenen Kaffeespezialitäten
- Caffè - Was der Filterkaffee für die Deutschen ist, ist der Espresso für die Italiener. Aber Achtung! In Italien wird der Espresso "Caffè" genannt! Ohne den kleinen schwarzen Wachmacher geht bei den Italienern nichts! Vor der Arbeit und auch gerne zwischendurch trinken sie ihn mit Vorliebe an der Bar. Für den Espresso werden etwa 25 ml Wasser mit hohem Druck durch feinstes, duftendes Kaffeepulver gepresst, ehe er dann mit einer hellbraunen Crema benetzt in einer kleinen, dickwandigen Tasse serviert wird. Meistens bekommt man zu dem Espresso auch ein Glas Wasser gereicht. Kleiner Hinweis: Bestellt ihr diesen Wachmacher direkt an der Bar, ist er zwar günstiger, muss aber auch dort getrunken werden. Ihr könnt ihn dann also nicht einfach mit an einen Tisch nehmen. ;)
- Caffè doppio - Hierbei handelt es sich einfach nur um einen doppelten Espresso. Nichts für schwache Nerven!
- Caffè lungo - Der Caffè lungo wird mit der doppelten Wassermenge eines Espressos hergestellt. Er ist daher auch nicht ganz so stark wie sein kleiner Bruder. Von allen italienischen Kaffeespezialitäten kommt der Caffè lungo (auch "Caffè americano" genannt) dem deutschen, schwarzen Kaffee noch am nächsten.
- Caffè latte - Dieses Heißgetränk ist nichts anderes als ein doppelter Espresso, der mit etwas weniger Milch aufgegossen wird, als ein Cappuccino. Der Caffè latte ist in gewisser Weise mit einem Milchkaffee in Deutschland vergleichbar.
- Caffè ristretto - Dieser Espresso ist für ganz Hartgesottene! Er wird mit weniger Wasser als der übliche Espresso hergestellt, sodass in der ohnehin schon kleinen Tasse noch weniger Inhalt vorhanden ist. Er schmeckt äußerst aromatisch, aber auch sehr kräftig!
- Caffè corretto - "Corretto" heißt übersetzt so viel wie "korrigiert". Gemeint ist damit nichts anderes als die Zugabe von Alkohol. In Italien ist dies üblicherweise ein Schuss Grappa, aber auch Amaretto oder Sambuca werden dem Espresso gern zugefügt.
- Cappuccino - Der Cappuccino besteht zu etwa 1/3 aus Espresso und zu 2/3 aus heißer Milch. In einer bauchigen Tasse serviert, entlockt er Gästen oft ein verzücktes Lächeln, denn fast immer wird ein kleines Meisterwerk in den dichten Milchschaum gezaubert. Für diese sogenannte "Latte-Art" gibt es sogar jährliche nationale und internationale Wettbewerbe! Während der Cappuccino hierzulande auch gern nachmittags getrunken wird, ist dies in Italien etwas verpönt. Restaurantbesitzer ziehen zum Beispiel oft den Schluss, man sei von dem Essen nicht satt geworden, wenn man sich im Anschluss hieran noch einen Cappuccino bestellt. Die Italiener trinken den Cappuccino generell nur vormittags.
- Latte Macchiato - Der Latte Macchiato besteht wie der Cappuccino ebenfalls aus viel Milch, enthält aber etwas weniger Espresso. Serviert wird diese beliebte Kaffeevariation in einem hohen Glas mit einem Strohhalm und einem langen Löffel. Für den Latte Macchiato wird zuerst die Milch in das Glas gegossen, danach folgt der Espresso. Ein gut gemachter Latte Macchiato weist immer drei unterschiedliche Farben auf.
Die ligurische Küche
Die ligurische Küche hat ein paar Besonderheiten, die man nur hier zu essen bekommt.
Dem bergigen Land hat man durch Terrassenbau kleine Ackerflächen abgerungen für Obst, Wein, Oliven, Gemüse und Kräuter und für Kleinvieh wie Kaninchen, Geflügel, Ziegen. Alles wird genutzt: aus den Wäldern Schnecken, Pilze und Kastanien, aus dem Meer Tintenfische und Sardinen. Wer also Ferien an der Riviera macht, sollte das nutzen und sich nicht nur mit Pizza zufriedengeben. Probieren Sie stattdessen die Focaccia, einen würzigen, oft mit Käse gefüllten, gebackenen Fladen.
Weltberühmt ist der Pesto, die knallgrüne Creme aus Basilikum, Olivenöl, Pinienkernen, Knoblauch und geriebenem Käse, die man zu Nudeln isst, etwa zu den trofie, kurzen, unregelmäßig gezwirbelten Pastawürmchen, oder zu den trenette, schmalen Bandnudeln. Basilikum ist die Hauptzutat des Pesto, und es versteht sich, dass das in Ligurien angebaute Basilikum als das beste gilt. Kleinblättrig muss es sein, also jung geerntet werden. Manchmal mischt man unter den Pesto auch eine zerdrückte Kartoffel oder Stückchen frischer Bohnen - einfach köstlich.
Überhaupt würzen jede Menge duftende Kräuter die Gerichte: Basilikum, Majoran, Thymian, Minze, Zitronenmelisse, Bohnenkraut, Salbei, Rosmarin, fast alle Einheimischen haben in ihren kleinen Gärten Kräuterbeete oder Töpfe auf den Balkonen, vor den Hauseingängen. Neben Kräutern und Gemüse - Artischocken, Auberginen, Zucchini, Fenchel, Tomaten, Paprika - spielen Hülsenfrüchte eine wichtige Rolle: Aus dem Mehl von Kichererbsen macht man die typische farinata. Von Feinschmeckern geschätzt werden die hellen Bohnen aus Badalucco und Pigna.
Und natürlich findet man alles, was aus dem Meer kommt, auf dem Teller wieder: Krustentiere wie Scampi, Krabben und Krebse, Muscheln und vor allem Tintenfische und Kraken (moscardini, polpi, seppie), Sardinen (sarde) und Sardellen (acciughe). Edelfische wie Goldbrasse (dorata), Seebarsch (branzino) und Schwertfisch (pesce spada) werden meist auf dem Grill zubereitet oder al cartoccio, in Folie oder Pergament, gedünstet.
Ein Gericht aus alten Zeiten, als man die Schlichtheit der Zutaten mit aufwendigen Rezepten schmackhaft aufzuwerten wusste, ist brandacujun, ein Auflauf aus Stockfisch, Kartoffeln, Eiern und Nüssen. Stoccafisso, der getrocknete Kabeljau, und baccalà, seine in Salz konservierte Variante, verweisen auf die Seefahrerküche und ihre Nahrungskonservierung auf den langen Schiffsfahrten. Den baccalà bekommen Sie, stückweise frittiert, in den friggittorie in der Altstadt Genuas - eine Delikatesse.
Aus dem Landesinnern kommen Fleischgerichte wie gefüllter Kalbs- oder Rinderbraten oder gebratenes Kaninchen. Die beste Salami kommt aus Sant'Olcese oberhalb von Genua. Sie wird ganz langsam über Holzkohlenfeuer getrocknet, was ihr ein leicht rauchiges, besonders würziges Aroma verleiht. Von den Almen aus den Bergen kommen schmackhafte Kuhmilchkäse, aber auch Frischkäse aus Ziegen- und Schafsmilch.
Und für die Süßmäuler gibt es Pralinen, kandierte Früchte, mit Schokolade überzogene Datteln, Feigen, Orangenstreifen; die Schoko-Nuss-Pralinen heißen in Alassio und Genua baci. Berühmt sind die Mandelmakronen aus dem Raum Savona, die amaretti di Sassello.
Die steilen Hänge Liguriens bieten wenig Raum für einen ausgiebigen Weinanbau; so werden die heimischen Weine vornehmlich vor Ort getrunken. Die in Ligurien angebauten Reben sind heimische Sorten, das sorgt für recht individuelle Weine. Das größte Weinbaugebiet befindet sich im Hinterland von Imperia, hier wachsen die Weißen Vermentino und Pigato, der Rosé Rosa di Albenga und oben bei Dolceacqua der rote Rossese di Dolceacqua. Von den steilen Terrassen der Cinque Terre kommen ein herber Weißer sowie der ambrafarbene Dessertwein Sciacchetrà.
cappon magro - ein Mix aus Gemüse, Fisch und Krustentieren in einer Sauce aus Sardellen, Oliven, Kapern, Knoblauch und Pinienkernen. Eine Genueser Spezialität, die man auch kalt essen kann
castagnaccio - Kastanienkuchen aus dem Mehl der Kastanien der weiten Kastanienwälder
cima ripiena - Kalbsbrust, die mit Kalbsinnereien, Gemüse, Käse und Kräutern gefüllt wird
ciuppin - Suppe aus passiertem Fisch
coniglio in umido - in Weißwein und Olivenöl geschmortes Kaninchen, mit Pinienkernen, Rosmarin, schwarzen Oliven und Knoblauch gewürzt
farinata - flacher Fladen aus Kichererbsenmehl, mit Pfeffer, Rosmarin und Zwiebeln gewürzt
focaccia - ein im Ofen gebackener Fladen aus Mehl, Wasser, Hefe, mit Rosmarin, Salbei, Origano und Zwiebeln gewürzt - die ligurische Pizza
lumache alla ligure - mit Tomaten und Steinpilzen weich gekochte Schnecken aus den Bergen bei Molini di Triora
mesciua - die für La Spezia typische Suppe aus weißen dicken Bohnen, Kichererbsen und Getreidekörnern
muscoli ripieni - mit einem Mus aus zerkleinerten Muscheln, Parmesan, Eigelb und Majoran gefüllte und in Weißwein gedünstete Miesmuscheln
pandolce genovese - ein mit Orangenblütenwasser, kandierten Früchten, Nüssen, Likörwein und Lorbeer gewürztes süßes Brot, ähnlich dem Stollen
pansoti con salsa di noci - mit Blattgemüse, Parmesan, Ricotta und Kräutern gefüllte Teigtaschen, die mit einer Sauce aus gehackten Walnüssen gegessen werden
sardinaira - mit Sardellen gewürzte focaccia
stoccafisso accomodato - mit Oliven, Pinienkernen und Kartoffeln gekochte Stockfischstückchen
torta di verdura - aus vielerlei Gemüsesorten wie Mangold, Spinat, Artischocken geschichtete Torte
